Ohne Kabel und Beutel: der Ergorapido von AEG. Meine Begeisterung kennt keine Grenzen.

Mein nächster Beitrag zum Thema Staubsauger gilt dem Ergo Rapido von AEG.
Zuerst dachte ich noch: Handsauger? Das gibt es noch?
Nie hätte ich gedacht, dass dieser kleine Wunderknabe mein liebstes Haushaltsgerät wird.
Handlich, schön designt, total durchdacht.
Zwar beutel-los, aber so smart gemacht, dass das Ausleeren des gesammelten Drecks keine Sauerei mehr ist.
Der Ergorapido ist ein Handsauger mit Verlängerung: Herzstück ist ein kleiner Tischsauger, wie man ihn von früher kennt. Nur steckt da jetzt Lithiumpower drin, und Zyklonentechnologie.
Aufgesteckt auf ein Saugerunterteil mit Bodenbürste, wird ein fast vollwertiger Staubsauger draus. Nur für Teppiche reicht die Puste nicht so ganz.
Jeden zweiten Tag einmal kurz durch die Wohnung, ist er eine perfekte Ergänzung zum normalen Bodensauger, der jetzt unter der Woche im Schrank bleiben kann.
Wer keine Lust auf Saugroboter hat, der sollte sich auf jeden Fall den Ergorapido ansehen.
Leicht, leise und kabellos ist das Saugen fast schon ein liebes Hobby geworden.
Auch gut, dass der Stromverbrauch nur ein Bruchteil des normalen Saugers ausmacht.
Das Ding hat also nur Vorteile.
Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings die Verwandschaft. Es gibt den Ergorapido mit 12 und 18 Volt. 12 Volt sind für einen ernsthaften Betrieb zu wenig.


Die ausführliche Bewertung zum Ergorapido:
http://www.amazon.de/review/RN0BHMSJ59YZM/ref=cm_cr_dp_cmt?ie=UTF8&ASIN=B00I41WP3M&channel=detail-glance&nodeID=3167641&store=kitchen#wasThisHelpful

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